Die optimale Pflege sollte auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein. Es macht wenig Sinn, die Haut zu früh mit Produkten gegen Hautalterung zu bombardieren, eine „überpflegte“ Haut wird dadurch nur empfindlicher. Die Haut verändert sich permanent und hat besonders mit zunehmendem Alter unterschiedliche Bedürfnisse. Lassen Sie sich bei uns fachgerecht beraten!
Die Hautalterung mit Pflege verlangsamen
In den USA gab es zum Thema „Wirkt Anti-Aging-Pflege“ Untersuchungen mit eineiigen Zwillingen. Jeweils eine der beiden Frauen durfte ihrer Haut ein ausgiebiges Anti-Aging-Programm gönnen. Von Vitamincremes über Fruchtsäuren bis Botox. Ihre Schwester begnügte sich mit dem „Basisprogramm“, das kaum über eine ordentliche Gesichtsreinigung hinaus ging.
Der Effekt war tatsächlich deutlich sichtbar. Die regelmäßige umfangreiche Pflege bewirkte, dass das Gesicht der einen Schwester frischer aussah und etwas weniger Falten hatte.
Nun kommt es auch auf die optimale Auswahl der Pflege an, wenn Sie für sich eine sichtbare „Verjüngung“ wünschen. Schönheit aus der Natur liegt im Trend. Ob Extrakte aus Aprikose, Ginseng, Shiitake Pilzen oder Traubenkernen, Algen, Reis und Bambus, grünem oder weißem Tee...viele Cremes enthalten einen ganzen Cocktail an Substanzen. Es ist daher schwierig zu sagen, in welcher Weise die einzelnen Inhaltsstoffe der Hautalterung entgegen wirken.
Wie wird getestet?
Um die Effekte einzelner Substanzen zu untersuchen, werden sie Testpersonen täglich in Cremes aufgetragen. Über sechs Wochen wird der Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut gemessen, außerdem die Elastizität und die Faltentiefe bestimmt.
Unter dem Strich schneiden die Radikalfänger dabei recht gut ab. Gut untersucht sind die Effekte von Vitamin C und E, die in frischen Früchten und in Gemüse zu finden sind. Diese Substanzen sind in der Lage, die negativen Effekte der UV-Strahlung auf die Haut abzumildern. In Kombination mit Lichtschutzpräparaten schützen sie im Unterhautfettgewebe das Kollagen und das Elastin des Bindegewebes. Außerdem können sie die verstärkte Pigmentierung günstig beeinflussen.
Auch die Wirkung der Inhaltsstoffe aus dem Grüntee ist in Laborexperimenten gut untersucht. Es gibt Hinweise darauf, dass sowohl Radikalfängereigenschaften vorhanden sind als auch günstige Effekte auf das Immunsystem. Das ist besonders bei intensiver UV-Strahlung vorteilhaft, da sie unser Immunsystem stresst. Außerdem wirken die Polyphenole aus dem grünen Tee entzündungshemmend.
Vitamin A, das sogenannte Retinol, wird stabil in Cremes eingearbeitet. Retinol wirkt den kleinen Knitterfältchen entgegen – eine hautglättende Wirkung konnte in Studien gezeigt werden. Die Substanzen wirken sich positiv auf Kollagen und Bindegewebe aus.
Fruchtsäuren haben die Eigenschaft, ganz leichte Schwellungen auf der Haut hervorzurufen. Die Haut wirkt dadurch faltenfreier. Nicht zu verwechseln mit einer Fruchtsäurebehandlung ist: Hierbei wird mit einem starken Peeling mittels Fruchtsäure die obere Hautschicht abgetragen. Die neue Haut darunter ist jugendlicher und zarter.
Die Hautalterung mit Pflege verlangsamen
In den USA gab es zum Thema „Wirkt Anti-Aging-Pflege“ Untersuchungen mit eineiigen Zwillingen. Jeweils eine der beiden Frauen durfte ihrer Haut ein ausgiebiges Anti-Aging-Programm gönnen. Von Vitamincremes über Fruchtsäuren bis Botox. Ihre Schwester begnügte sich mit dem „Basisprogramm“, das kaum über eine ordentliche Gesichtsreinigung hinaus ging.
Der Effekt war tatsächlich deutlich sichtbar. Die regelmäßige umfangreiche Pflege bewirkte, dass das Gesicht der einen Schwester frischer aussah und etwas weniger Falten hatte.
Nun kommt es auch auf die optimale Auswahl der Pflege an, wenn Sie für sich eine sichtbare „Verjüngung“ wünschen. Schönheit aus der Natur liegt im Trend. Ob Extrakte aus Aprikose, Ginseng, Shiitake Pilzen oder Traubenkernen, Algen, Reis und Bambus, grünem oder weißem Tee...viele Cremes enthalten einen ganzen Cocktail an Substanzen. Es ist daher schwierig zu sagen, in welcher Weise die einzelnen Inhaltsstoffe der Hautalterung entgegen wirken.
Wie wird getestet?
Um die Effekte einzelner Substanzen zu untersuchen, werden sie Testpersonen täglich in Cremes aufgetragen. Über sechs Wochen wird der Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut gemessen, außerdem die Elastizität und die Faltentiefe bestimmt.
Unter dem Strich schneiden die Radikalfänger dabei recht gut ab. Gut untersucht sind die Effekte von Vitamin C und E, die in frischen Früchten und in Gemüse zu finden sind. Diese Substanzen sind in der Lage, die negativen Effekte der UV-Strahlung auf die Haut abzumildern. In Kombination mit Lichtschutzpräparaten schützen sie im Unterhautfettgewebe das Kollagen und das Elastin des Bindegewebes. Außerdem können sie die verstärkte Pigmentierung günstig beeinflussen.
Auch die Wirkung der Inhaltsstoffe aus dem Grüntee ist in Laborexperimenten gut untersucht. Es gibt Hinweise darauf, dass sowohl Radikalfängereigenschaften vorhanden sind als auch günstige Effekte auf das Immunsystem. Das ist besonders bei intensiver UV-Strahlung vorteilhaft, da sie unser Immunsystem stresst. Außerdem wirken die Polyphenole aus dem grünen Tee entzündungshemmend.
Vitamin A, das sogenannte Retinol, wird stabil in Cremes eingearbeitet. Retinol wirkt den kleinen Knitterfältchen entgegen – eine hautglättende Wirkung konnte in Studien gezeigt werden. Die Substanzen wirken sich positiv auf Kollagen und Bindegewebe aus.
Fruchtsäuren haben die Eigenschaft, ganz leichte Schwellungen auf der Haut hervorzurufen. Die Haut wirkt dadurch faltenfreier. Nicht zu verwechseln mit einer Fruchtsäurebehandlung ist: Hierbei wird mit einem starken Peeling mittels Fruchtsäure die obere Hautschicht abgetragen. Die neue Haut darunter ist jugendlicher und zarter.