Ohrenkerzen
Der "Indian-Kegel" für die Ohrenhygiene ist die Wiederentdeckung einer alten Volksüberlieferung für die Pflege und Gesundheitsvorsorge des Ohrs. Er wurde sowohl in China, wie auch in Amerika (Hopi-Indianer) seit Menschengedenken verwendet. Aus Naturgewebe und Wachs hergestellt, unterstützt unsere kegelförmige Ohrkerze die Entfernung von übermäßigem Ohrenschmalz und kann den Ohrendruck wieder ins Gleichgewicht bringen, wodurch das unangenehme Gefühl von "Druck auf (und in) den Ohren" vermindert werden kann. Die Kegelform erzeugt mehr Sog als herkömmliche, gerade Typen. Er kann von allen, vor allem älteren Menschen, die mit Hilfe natürlicher und nicht-invasiver Pflegetechniken gesund bleiben möchten, unbedenklich zu Hause benutzt werden. Ein kleiner Plastikteil am unteren Ende der Ohrenkerze sorgt dafür, dass diese im Ohr nicht deformiert wird und der Sog intakt bleibt. Ein eingebautes Sieb garantiert, dass von oben nichts ins Ohr fallen kann!
ANWENDUNG ca. einmal pro Monat:
Den schmäleren Teil der Ohrkerze in das Ohr einführen und mit der Hand in vertikaler Position halten.
Wenn die Flamme den Kegel etwa bis roten Markierung verbrannt hat, die Behandlung beenden und die Kerze in einem Becher mit Wasser löschen. Zur Überprüfung des Inhalts kann der verkohlte Teil mit einer Schere ab- und der Rest der Ohrkerze aufgeschnitten werden.
Aus einer Untersuchung, die in über dreihundert Arztpraxen durchgeführt wurde, geht hervor, dass viele Menschen dazu neigen, Pfropfen aus Ohrenschmalz mit einer übertriebenen Reinigung oder anderen Methoden zu entfernen, indem sie den Gehörgang mit Einspritzbällen, chemischen Sprays, manuellen Eingriffen oder Wattestäbchen reinigen. Diese Methoden können sich als gefährlich erweisen, denn häufig wird der Pfropfen tiefer in den Gehörgang hineingeschoben, wobei auch die äußerst empfindliche Membran des Trommelfells verletzt werden kann. Dadurch wird für die Bakterien der Weg zum Mittelohr frei, wo sie schwere Infektionen hervorrufen können. PS: die Ohrkerze soll und darf eine Behandlung durch einen HNO-Therapeuten nicht ersetzen!
Quelle: www.algavital.com